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  3. Landeroboter Philae: Philae sendet Daten vom Kometen Tschuri

Landeroboter Philae
21.06.2015

Philae sendet Daten vom Kometen Tschuri

Der Landeroboter «Philae» auf dem Kometen «Tschuri». Nach mehreren Monaten Funkstille hat sich der Landeroboter «Philae» auf dem fernen Kometen «Tschuri» zurückgemeldet.
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Der Landeroboter «Philae» auf dem Kometen «Tschuri». Nach mehreren Monaten Funkstille hat sich der Landeroboter «Philae» auf dem fernen Kometen «Tschuri» zurückgemeldet.
Foto: ESA/AOES Medialab/dpa

Der Landeroboter Philae hat sich wieder gemeldet. Vom Kometen Tschuri sendete er interessante Datenpakete.

Neues aus dem Weltall: Der Landeroboter Philae hat sich nach einigen Tagen des Schweigens wieder vom Kometen Tschuri gemeldet. Es seien am Freitag zum dritten Mal Daten von "Philae" eingetroffen, teilte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln mit. Demnach sendete das Gerät binnen 19 Minuten 185 Datenpakete. "Philae geht es recht gut", erklärte das DLR.

Landeroboter Philae aus Kälteschlaf aufgewacht

Nach seinem Aufwachen aus dem Kälteschlaf hatte sich der Landeroboter binnen einer Woche bereits zwei Mal von 67P/Tschurjumov-Gerasimenko gemeldet. "Philae" war am 12. November auf dem Zielkometen der europäischen "Rosetta"-Mission gelandet. Die Sonde ist das erste von Menschen geschaffene Gerät, das weich auf einem Kometen aufsetzte.

Philaes Energieressourcen begrenzt

Allerdings kam "Philae" auf Tschuri erst nach zwei Hüpfern und der leichten Berührung eines Felsbrockens abseits des vorgesehenen Landeplatzes zum Stehen. Da der kühlschrankgroße Landeroboter dort zu wenig Sonnenenergie erhielt, waren seine Batterien bereits nach knapp 60 Stunden wissenschaftlicher Arbeit erschöpft.

Mit Landeroboter Philae den Kometen erforschen

Es seien "unter anderem aktuelle Daten empfangen" worden, inzwischen habe "Philae" eine Betriebstemperatur von null Grad Celsius. "Das bedeutet, dass die Batterie jetzt sogar ausreichend aufgeheizt ist, um Energie speichern zu können", hieß es vom DLR. Damit könne auch "unabhängig von der Beleuchtung durch die Sonne" mit dem Roboter gearbeitet werden.

Mehr als 500 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist erstmals ein von Menschen geschaffenes Gerät auf einem Kometen gelandet. Minilabor "Philae" sendete die ersten Bilder.
16 Bilder
Mission "Rosetta": Bilder aus 500 Millionen Kilometern Entfernung
Foto: ESA/Rosetta/Philae/CIVA, dpa

Mit "Philae" könnte es zum ersten Mal möglich sein, auf einem Kometen zu forschen, während dieser auf dem Weg zur Sonne immer aktiver wird und dabei seinen charakteristischen Schweif entwickelt. Kometen bestehen aus gefrorenem Gas, Eis und Staub. Die Himmelskörper gelten als Zeugen aus der Entstehungszeit des Sonnensystems vor viereinhalb Milliarden Jahren. afp/AZ

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