Richtig vorbeugen: Fahrradfahren gegen Depression
Die tägliche Radtour zur Arbeit macht nicht nur körperlich fit, sie kann auch einer seelischen Erkrankung, wie zum Beispiel einer Depression vorbeugen. Darauf weisen Experten hin.
Radeln tut Körper und Seele gut. "Beim Radfahren baut der Körper Stresshormone und Kalorien ab", wissen Experten von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). "Damit ist es ein effektives Mittel, um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Psyche vorzubeugen."
Auf die erste Tour gut vorbereiten
Wer keine Übung im Radfahren hat, sollte sich auf seine erste Tour gut vorbereiten: Ein Umweg über gesicherte Radwege ist allemal ratsamer, als mitten durch den dichtesten Autoverkehr zu radeln.
Ein Helm gehört zur Grundausstattung, Sicherheitswesten und zusätzliche Reflektoren können nicht nur bei Dunkelheit sinnvoll sein. (dpa)
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