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Therapie
18.02.2016

Wundermittel Sport: Bei Krebs hilft Patienten Bewegung

Sport und Krebs - Passt das zusammen? Ja, sagen Experten. Durch die Bewegung können Krebspatienten Studien zufolge sogar ihre Lebensdauer verlängern.
Foto: Jens Kalaene (dpa), Symbol

Bei Krebs empfehlen Studien vor allem Bewegung. Demnach soll sich die Lebenserwartung deutlich verlängern. Bewegung sollte Teil der Therapie von Krebspatienten sein.

An Krebs erkrankte Patienten sollten neuen Studien zufolge Sport treiben. Denn die Ergebnisse zeigen, dass Bewegung Krebspatienten gut tut. Sie demonstrieren etwa, dass Brustkrebs-Patientinnen so ihre Lebensqualität verbessern und auch ihre Lebenserwartung deutlich verlängern konnten. Die Techniker Krankenkasse (TK) will deshalb ihr Angebot "Sport als Therapie" ab sofort auch auf die häufigsten Krebserkrankungen ausweiten. Voraussetzung dafür: eine individuell verordnete Sporttherapie mit dem Ziel, den Patienten mehrere Stunden pro Woche einer seiner Situation angemessenen mittleren Belastung auszusetzen.

Sport und Krebs: Bewegung kann Krebspatienten helfen

"Inaktivität ist an sich schon ein Risikofaktor für Krebs", sagt Professor Dr. Martin Halle von der Technischen Universität München (TUM). "Je eher wir damit beginnen, diese Inaktivität in eine Aktivität umzuwandeln, desto besser ist die Prognose des Tumorpatienten", so der Sportmediziner.

Und so geht es: Schon während des ersten Krankenhausaufenthaltes stellt der Arzt einen aus mehreren Modulen bestehenden Behandlungsplan auf, der neben gesunder Ernährung, psychoonkologischer Betreuung und einem Gesundheits-Coaching noch während der Chemotherapie und Bestrahlung auch eine Sporttherapie vorsieht. Dabei wird das Trainingsprogramm individuell an die Therapie, die jeweilige Symptomatik und die subjektive Verfassung des Patienten angepasst: "Es geht darum, dass der Patient sich von Beginn an daran gewöhnt, selbst für sich etwas zu tun. Das ist gut für die eigene Psyche. Und die Bewegung fördert die Verträglichkeit der Chemotherapie", so Halle.

"Hightech-Medizin und neue Behandlungsmethoden haben dafür gesorgt, dass die Prognose für viele Krebspatienten heute besser ist als noch vor 25 Jahren", sagt Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. "Die Studienergebnisse machen aber deutlich, dass sich die individuellen Therapieergebnisse und Prognosen noch verbessern lassen, wenn Patienten sich aktiv an der Therapie beteiligen", so Ballast. 7 Tipps, um das Krebsrisiko zu senken

Die meisten Krebspatienten in Deutschland erkranken an Darmkrebs

Krebserkrankungen sind in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Bei Frauen wird Brustkrebs am häufigsten diagnostiziert, bei Männern ist in den meisten Fällen die Prostata betroffen. Unterteilt man die Gesamtbevölkerung nicht nach dem Geschlecht, ist Darmkrebs die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung hierzulande. AZ

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