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Tumor
25.11.2015

Tauben können bösartige Tumore erkennen

Laut Forschern können Tauben erstaunlich gut bösartiges Brustgewebe identifizieren.
Foto: Ulrich Wagner

Tauben sind offensichtlich in der Krebsdiagnose top, zeigt eine Studie. Sie können offensichtlich Aufgaben übernehmen, für die Menschen eine lange Ausbildung brauchen.

Tauben haben ein verstecktes Talent. Die Tiere können offensichtlich bösartige Tumore erkennen. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der University California. "Die Tauben waren in der Lage, zu verallgemeinern was sie gelernt haben", sagt Richard Levenson, einer der Forscher. Die Tauben waren demnach in der Lage, Abzüge von bösartigem und Abzüge von gutartigem Gewebe zu unterscheiden. Für Menschen sei diese Aufgabe äußerst schwierig und erfordere eine lange Ausbildung.

Die Tauben brauchten nur kurz, bis sie diese Aufgabe meistern konnten. Pickten sie auf einem Bildschirm auf den bösartigen Tumor, wurden sie von den Forschern belohnt. Traf die Taube nicht richtig oder identifizierte die falsche Stelle, bekam die Taube keine Belohnung und das selbe Bild erschien erneut.

Tauben fanden bösartigen Tumor mit 85 Prozent Wahrscheinlichkeit

In einem zweiten Versuch bekamen die Tauben komplett neue Bilder vorgesetzt. Dieses Mal gab es eine Belohnung, egal ob die Taube die Stelle gefunden hatte. Die Aufgabenstellung blieb die selbe. Und tatsächlich waren die Tauben in der Lage, das bösartige Gewebe zu erkennen. Nach zwei Wochen Training lagen die Vögel durchschnittlich zu 85 Prozent richtig. Kombinierte man die Tipps von vier Vögeln, erhöhte sich die Genauigkeit auf 99 Prozent. Die Ergebnisse sind damit auf Augenhöhe mit denen menschlicher Radiologen.

Die Forscher sehen Potential im Einsatz von Tauben in der Medizin. Sie könnten beispielsweise bei der Entwicklung neuer Technologien für die Sparte helfen. Für einfache Aufgaben dabei muss man bisher noch Mediziner beschäftigen. AZ

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