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Gesundheit
18.12.2014

Trotz Krebs und Aids: Lebenserwartung steigt um sechs Jahre

Japanische Frauen leben einer Untersuchung zufolge am längsten.
Foto: Archivfoto, dpa

Die Global Burden of Disease Study (GBD) hat sich mit Lebenserwartung, Sterblichkeit und Gesundheit beschäftigt. Sie zeigt auf, in welchen Bereichen mehr getan werden sollte.

Das medizinische Fachblatt "The Lancet" hat eine Studie veröffentlicht, die die Lebenserwartung der Weltbevölkerung untersucht und in Zusammenhang mit wissenschaftlichem Fortschritt gebracht hat. Dabei stellten die mehr als 700 beteiligten Forscher fest: Seit 1990 ist die Lebenserwartung der Weltbevölkerung von 65,3 auf 71, 5 Jahre gestiegen. Der Trend hält voraussichtlich an.

Studienleiter Christopher Murray von der University of Washington in Seattle betont, wie wichtig der Fortschritt ist, den die Menschheit im Kampf gegen verschiedene Krankheiten erreicht hat. Doch mit Blick auf die globale Entwicklung der Lebenserwartung stellt er auch fest, dass sogar noch mehr getan werden kann. In Afrika beispielsweise ist die Lebenserwartung aufgrund von Aids nicht gestiegen, sondern gesunken.

Diabetes, Drogen und Krieg verkürzen die Lebenserwartung

Fast ein Drittel aller Todesfälle weltweit wurden im Jahr 2013 durch Schlagänfalle, Herzerkrankungen und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ausgelöst. In den Industrieländern sterben immer weniger Menschen an Krebs, in den Entwicklungsländern sind Durchfall- und Atemwegserkrankungen weniger tödlich geworden. Auch diese Entwicklungen wirken sich natürlich auf die Lebenserwartung der Weltbevölkerung aus.

Während die Behandlung von Erkrankungen wie Krebs inzwischen besser behandelbar sind, werden andere Krankheiten zur Gefahr für die Lebenserwartung. Hepatitis C wird öfter zum Auslöser tödlicher Erkrankungen, Diabetes verkürzt das Leben vieler Menschen, und die Zahl der Todesfälle aufgrund von Drogen ist um mehr als 50 Prozent angestiegen. Der Krieg in Syrien führte 2013 etwa 30.000 Menschen in den Tod. sh

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