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Gesundheits-App
25.04.2016

Wie die Gesundheitsdaten dank Smartphone zur Krankenkasse kommen

Fitness App: In der Branche gibt es Überlegungen, etwa die Fitnessdaten von Versicherten zu sammeln und einen gesunden Lebensstil zu belohnen.
Foto: Sebastian Kahnert/Symbolbild (dpa)

Jeder Dritte in Deutschland kann sich vorstellen, seine Gesundheitsdaten an die eigene Krankenkasse weiterzuleiten. Datenschutzbedenken führen zu Zurückhaltung.

Daten zur Fitness, zum Lebensstil oder zur Ernährung lassen sich bei immer mehr Menschen auf dem Smartphone finden. Diverse Fitness- und Gesundheits-Apps sollen die Smartphone-Besitzer dabei unterstützen, möglichst gesund zu leben. Die dabei abgespeicherten Daten können beim Arztbesuch hilfreich sein. Auch die Krankenkasse könnte mithilfe dieser Daten Patienten individuell beraten. Eine repräsentative Studie zeigt aber: Wegen Datenschutzbedenken wollen viele Menschen ihre Gesundheitsdaten nicht weitergeben.

Datenschutz bei Gesundheitsdaten besonders wichtig

Bitkom hat 1.279 Menschen ab 14 Jahren dazu befragt, ob sie persönliche Gesundheitsdaten an ihre Krankenkasse weitergeben würden. Dabei soll es sich um Ergebnisse von Seh- oder Hörtests, Bilder von Hautveränderungen oder auch die Zahl zurückgelegter Schritte handeln, die von einer App ermittelt und gespeichert werden. Bitkom will Patienten so individuell besser versorgen können. Dabei ist dem Unternehmen bewusst, dass Datensicherheit und Datenschutz die oberste Priorität haben müssen. AFP/sh

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