60 Jahre lang Pilgern für den Frieden
Fast 100 Vereine nahmen an der Soldatenwallfahrt nach Maria Elend teil. In seiner Predigt erteilt Prälat Wakenhut Ideen einer deutschen Leitkultur eine Absage.
Schon von Weitem waren die Marschmusik und das Gebet der Teilnehmer der Kameraden- und Soldatenwallfahrt zu hören. Die drei Festzüge marschierten gestern von der Baarer Mehrzweckhalle zur nahe gelegenen Wallfahrtskapelle Maria im Elend. Bereits zum 60. Mal fand der alljährliche Bittgang statt. Fast 100 Krieger- und Soldatenvereine aus der Region kamen nach Baar, um mit Fahnenabordnungen die Wallfahrt zu begleiten.
Angeführt von der Blaskapelle Osterbuch, der Musikkapelle Ehingen und der Blaskapelle Baar, machten sich die zahlreichen Pilger auf den Weg zu dem knapp 1,5 Kilometer entfernten Kirchlein am Waldrand. Christsein heiße Aufbrechen mit festem Ziel, sagte Gastprediger Prälat Walter Wakenhut zu Beginn der Messe. Eben das taten die zahlreichen Teilnehmer gestern Vormittag. Unter freiem Himmel fand bei sommerlichen Temperaturen der Festgottesdienst statt. Um der prallen Sonne zu entkommen, suchten viele Besucher ein schattiges Plätzchen unter den hohen Bäumen rund um die Kapelle.
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