Aindlinger Schützen auf der Suche nach einem neuen Heim
Bei einer Halle am Marktanger hatte Verein das Nachsehen. Jetzt steht ein anderer Weg zur Debatte
Die Privilegierte Schützengesellschaft Aindling plant ein neues Schützenheim. In der Generalversammlung informierte Zweiter Schützenmeister Marco Sauter die Mitglieder über den aktuellen Stand.
Sauter berichtete, dass im November eine Gewerbehalle am Marktanger zum Kauf angeboten war. Die Schützengesellschaft war daran interessiert, denn das Gebäude sei gut geeignet. Sauter bedauerte, dass die Halle leider anderweitig verkauft wurde. Anfang Januar wurden auch Gespräche mit dem Musikverein geführt. Wie sich laut Sauter herausstellte, wären die Musiker nicht abgeneigt, zusammen mit den Schützen ein gemeinsames Heim zu betreiben. Anfang Februar war der Vorstand beim Bezirksschützenmeister von Oberbayern, Stefan Fersch, am Starnberger See zu Gast. Bei diesem Gespräch ging es um Fördergelder vom Bezirk Oberbayern. Stefan Fersch betreibt eine Holzbaufirma und würde den Aindlingern bei einer Planung tatkräftig zur Seite stehen, erklärte Sauter.
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