„Auferstanden aus Ruinen ...“
Ruheständler hören nicht nur die Nationalhymne der ehemaligen DDR
Aichach „Auferstanden aus Ruinen – und der Sonne zugewandt“: Wer kennt sie noch – die Nationalhymne der ehemaligen DDR? Die sogenannte „Becher-Hymne“ war nun bei den Ruheständlern des öffentlichen Dienstes im Re(h)staurant in Aichach zu hören und das hatte seinen guten Grund.
„Der Duft der Freiheit in der dicken Luft der Diktatur“ war der Titel eines Vortrags von Ines-Andrea Seemüller, die ihre Kindheit und Jugend in der ehemaligen DDR, genauer gesagt, im thüringischen Gera, verbracht hat. Die Referentin der Hanns-Seidel-Stiftung, vermittelt von deren Regionalbeauftragten Hans Joas, schilderte mit einer eindrucksvollen Dokumentation das Leben ihrer Familie, „geprägt von Gleichmacherei und Unterdrückung“. Bezeichnend dafür war auch der „Gefangenenchor“ aus der Oper „Nabucco“ von Giuseppe Verdi zu hören.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.