Bilderauktion: Kunst hilft dem geschundenen Jemen
Eine Matinee zum 20. Jahrestag der Grundsteinlegung für das Krankenhaus in Al Mihlaf bringt Geld für die Aichacher Jemenhilfe. Etwa 150 Gäste waren im Kino.
Aenne Rappel war zufrieden. „Es hat sich gelohnt“, lautete ihr Fazit, als am Sonntagnachmittag eine Matinee zum 20. Jahrestag der Grundsteinlegung für das Jemenhilfe-Krankenhaus in Al Mihlaf zu Ende ging. Dass dieser Tag trotz des Bürgerkriegs besonders gewürdigt werden sollte, lag nicht nur der Vorsitzendenden der Vereine Jemenhilfe und Jemen-Kinderhilfe sehr am Herzen. Etwa 150 Gäste aus Nah und Fern waren ins Aichacher Cineplex-Kino gekommen.
Bei ihrer Begrüßung blickte Rappel auf „steinige Jahre“ zurück. Angesichts des seit vier Jahren dauernden Krieges steige die Zahl der Betreuten immer mehr. „Derzeit überweisen wir für etwa 80 Kinder und 20 Mitarbeiter 7000 Euro im Monat“, berichtete Rappel. „Gottseidank blieb das Krankenhaus bis heute unversehrt“, sagt sie und ergänzte: „Wohl auch, weil unsere Mitarbeiter Freund und Feind gleichermaßen behandeln.“
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