Bürgermeister Fuchs entschuldigt sich beim Affinger Gemeinderat
Gemeindechef kann Entgleisung nicht ausschließen. Reaktionen fallen geteilt aus
Affing Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Rudi Fuchs sind noch nicht abgeschlossen. Der Affinger Bürgermeister hat nun aber Stellung bezogen zu dem Vorwurf, er hätte den Gemeinderat beleidigt. In der Sitzung am Dienstag sagte er, er könne eine solche Entgleisung nicht ausschließen. Fuchs: „Es tut mir wirklich leid und bitte Sie, meine aufrichtige und ehrliche Entschuldigung anzunehmen.“ Die Reaktionen der Gemeinderäte auf die Erklärung fielen gestern geteilt aus.
In den Räumen der Gemeindeverwaltung soll es gewesen sein, dass Fuchs alle Räte als „20 Arschlöcher“ bezeichnet hat. Fuchs, der bislang zu den Vorwürfen geschwiegen hat, sagte am Dienstag, er könne sich „beim besten Willen“ nicht erinnern, wann er den Kraftausdruck verwendet habe. Das spiele aber keine Rolle, denn offenbar gebe es Zeugen. Er könne die Beleidigung „unter Stress und unkontrollierten Emotionen“ nicht ausschließen. Das sei für ihn eine sehr peinliche Einsicht. Die Gemeinderäte sollten ihm aber bitte glauben, dass er jeden von ihnen als Mensch respektiere.
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