Der „Käsbohrer“ war der Jury zu winzig
Die ausgewählten bunten Stahlstäbe sollen Heiterkeit am Kreisel am Milchwerk verbreiten
Drei lebensgroße Kühe aus Polyester; eine Milchkanne, die im Wiesengrün versinkt, ein überdimensionaler Löwenzahn oder die Nachahmung des abgerissenen Kamins. Die eingereichten Vorschläge für die Gestaltung des Milchwerk-Kreisels an der Augsburger- und Theodor-Heuss-Straße waren vielfältig. Wie berichtet, machten am Ende die „farbigen Pilonen“ des Dachauer Künstlers Paul Havermann das Rennen.
Der Jury gefiel vor allem die vom Kunstwerk ausgehende Heiterkeit, für die die farbigen Stelen sorgen. Die Stäbe symbolisieren nach Angaben des Künstlers die kulturelle Vielfalt in der Stadt, aber auch die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Kunst. Habermann betonte zudem: „Beim Rumfahren ergibt sich immer wieder ein anderer Blickwinkel.“ Wichtig war zudem, dass das Kunstwerk nicht mehr als 10000 Euro kostet.
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