Dicke Jacken und lange Unterhosen gegen Minusgrade
Postboten und Bauarbeiter müssen sich bei den Temperaturen warm anziehen. Manche trotzen dem Wetter beim Eislaufen
Aichach-Friedberg Seit Tagen sinken die Temperaturen. Hoch „Cooper“ ist schuld, dass das Thermometer in den kommenden Tagen bis zu 20 Grad minus anzeigen wird. Ohne Mütze und Handschuhe trauen sich die meisten gar nicht mehr aus dem Haus. Doch was ist, wenn man bei solchen Minusgraden draußen arbeiten muss? Wir haben uns unter anderem auf der Baustelle, bei einem Postboten und einem Biobauern umgehört.
Michael Schultz aus Aichach trägt für die Logistic Mail Factory (LMF), dem Postservice unserer Zeitung, Briefe aus. Dafür braucht er nur zwei Stunden. Aber auch das sei bei den Minusgraden „nicht angenehm“. „Wenn man einmal draußen ist, geht es. Nur wenn man aus der warmen Wohnung kommt, ist es sehr kalt“, erklärt er. Schultz setzt auf das übliche Patentrezept gegen die Kälte: warm anziehen. Dafür packt er sich in zwei Jacken und lange Unterhosen ein. Den Tipp eines Kollegen, immer in Bewegung zu bleiben, findet er allerdings schlecht: „Gerade jetzt ist es auf dem Fahrrad viel kälter, als wenn man nur steht“, sagt er. Um die Briefe sortieren zu können, trägt er Fingerhandschuhe. Aber auch die halten die Kälte nicht richtig ab.
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