Fasching in Griesbeckerzell: Zaster-Desaster und Schummel-Software
Seltsame Wesen bevölkern die närrische Landstraße durch Griesbeckerzell. 17 Wagen und zehn Fußgruppen sind dabei.
Allerlei seltsame Wesen bevölkern am Faschingssonntag die närrische Landstraße in Griesbeckerzell (Bildergalerie, Teil 1). Hexen, Zwerge, intergalaktische Krieger und gelbe Minions feiern ausgelassen. Das „Zaster-Desaster“, die bevorstehende Schließung der Griesbeckerzeller Filiale der Sparkasse, ist eines der Themen, die die Teilnehmer des Faschingsumzuges aufgegriffen haben. Fast 30 Gruppen machen beim Umzug durch den Aichacher Ortsteil mit.
Eine Dampfwolke kündigt das Zeller Narrenschiff mit den Mitgliedern des Präsidiums an. Umzugspräsident Michael Kopp hat von seinem erhöhten Standpunkt aus einen guten Blick auf das närrische Dorf. „In Zell hat es nicht geschneit, aber anscheinend auf dem Präsidiumsschiff schon“, witzelt er. Denn die „Oberen“ des Faschingsvereins sind alle in weiße Uniformen gekleidet.
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