Kinderkrippe hat nicht für alle Wünsche Raum
Architekt stellt in Aindling Diskussionsentwurf für Projekt im AWO-Park vor: Die Vorgaben ergeben ein Platzproblem
Aindling Dass die neue Kinderkrippe für Aindling kommt, ist längst beschlossen. Auch das Wo scheint geklärt: im AWO-Park. Um das Wie drehen sich nun die Gespräche im Kommunalparlament. Der Friedberger Architekt Christian Fußner hatte die Wünsche der Gemeinderäte in einen Diskussionsentwurf verpackt und den Bau virtuell in den AWO-Park gestellt. Die erste Reaktion aus dem Rat: „Da bleibt aber wenig Platz.“
Die Vorgaben des Entwurfs führten zu diesem Platzproblem. Unerlässlich sind die beiden Gruppenräume (je 50 Quadratmeter) samt den Gruppennebenräumen (9 Quadratmeter), der Mehrzweckraum (50 Quadratmeter), die WCs und Bäder (je 12 Quadratmeter), die Küche und das Büro – zusammen also rund 210 Quadratmeter ohne Kinderwagen-Parkraum und ohne Personal-, Lager- und Putzräume. Die mit bis zu 90 Prozent förderfähigen 270 Quadratmeter lagen so also in greifbarer Nähe.
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