Ministerin Merk fühlt sich in JVA Aichach "zu Hause"
Für das Versorgungszentrum der JVA Aichach ist gestern Richtfest gefeiert worden. Die Mitarbeiter und Häftlinge profitieren vom Neubau, der ihnen auch mehr Arbeitsplätze bietet.
Nur noch knapp anderthalb Jahre, dann wird die Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach eine moderne Küche, Bäckerei mit Konditorei, Wäscherei und Kantine haben. Für das Versorgungszentrum ist gestern Richtfest gefeiert worden. Die Mitarbeiter und Häftlinge sollen unter wesentlich besseren Bedingungen arbeiten können, denn das bisherige Wirtschaftsgebäude ist zu klein.
Arbeit ist ohnehin die beste Therapie, sagte Angelika Schorer, Vorsitzende des Anstaltsbeirats sowie Mitglied des Landtags. Damit lasse sich die zentrale Aufgabe des Strafvollzugs umsetzen, meinte auch Justizministerin Beate Merk, nämlich die Resozialisierung. Sie lobte das große Engagement der Bediensteten, die sich für die Gefangenen einsetzten und ihnen eine sehr gute Ausbildung ermöglichten. „In der JVA Aichach fühle ich mich von allen Justizvollzugsanstalten am meisten zu Hause“, betonte sie.
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