Sie entschied über das Jugendwort
Mathilde Mahrenholtz saß in der Jury für das Wort des Jahres. Was sie vom gekürten Sieger „i bims“ hält.
Zum zehnten Mal diskutierte eine Jury des Langenscheidt-Verlags über das Jugendwort des Jahres. In diesem Jahr fiel die Wahl auf „i bims“, was so viel bedeutet wie „Ich bin’s“. Der Ausdruck gehört zur „vong“-Sprache, bei der die einfachsten Wörter oder auch Satzteile absichtlich falsch geschrieben werden. Zur Wahl standen auch Wörter wie „tinderjährig“ oder „napflixen“. In der 20-köpfigen Jury saß Mathilde Mahrenholtz, Schülerin des Deutschherren-Gymnasiums in Aichach. Im Interview verrät die 17-Jährige ihr Lieblingswort.
Wie bist du in der Jury zum Jugendwort des Jahres gelandet?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.