Von der Aussaat bis zur Ernte
Ein Streifzug durch das bäuerliche Jahr ist Thema der morgigen Führung
Aichach „Sommerzeit, Erntezeit“ ist das Thema der öffentlichen Führung am morgigen Sonntag, 7. August, im Aichacher Stadtmuseum. Wie und mit welchen Werkzeugen wurde die Ernte früher eingebracht? Welche Arbeitsabläufe waren vonnöten, bevor die gerade allgegenwärtigen Mähdrescher diese Arbeiten übernahmen? Wie beeinflusste die Erntezeit den Tagesablauf der Landwirte? Diesen Fragen wird Museumsführer Hermann Plöckl passend zur Jahreszeit nachgehen. Die Besucher können ihn auf einem Streifzug durch das bäuerliche Jahr begleiten und dabei erfahren, wie sich die ländlichen Arbeiten von der Aussaat bis zur Ernte mit der Zeit gewandelt haben.
Das Leben auf dem Land in Altbayern war hauptsächlich von der schweren Arbeit geprägt, die der Landmann leisten musste. Der Jahreslauf anfangs des vergangenen Jahrhunderts, war im kirchlichen und profanen Leben streng geregelt. Damals suchte man eher bei einer Abbeterin Hilfe, als dass man den Doktor aufsuchte. Vor Hexen hatten die Menschen mehr Angst als vor dem Herrn Pfarrer Respekt. Es gab die Sonntagsschule und die Ehehaften, die auf den Bauernhöfen arbeiteten.
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