Vorgeschmack auf die Soldatenwallfahrt
Neben Kirche Maria im Elend feiern über 200 Gläubige Gottesdienst im Freien
Baar Mit dem Marienmonat Mai begann am gestrigen Sonntag auch das Wallfahrtsjahr in Maria im Elend. Dazu feierte Monsignore Josef Hosp einen Festgottesdienst an dieser Gebetsstätte am Waldrand südlich von Baar. Um 9 Uhr hatten sich dort die ersten 20 Gläubigen versammelt, zur gleichen Zeit marschierten Pilger von der Mehrzweckhalle in Baar aus zu der Kapelle, wo an der Ostseite am Kriegerdenkmal ein Altar im Freien aufgebaut worden war.
Der Zelebrant stellte sich mit den Worten vor: „Vor 35 Jahren war ich Dekan in Meitingen. Da war ich auch für Maria im Elend zuständig. Da habe ich auch meine Zuflucht bei der Mutter Gottes gesucht.“ Alle Altersschichten waren vertreten, auch einige Behinderte in ihren Rollstühlen waren gekommen. Im Evangelium war von Thomas die Rede, der nicht so recht glauben konnte, dass Jesus vor 2000 Jahren vom Tode auferstanden war. „In jedem von uns steckt auch ein bisschen Thomas“, sagte der Prediger.
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