Wilpersberger Kunst bleibt in Berlin
Stephan Kreppold ist mit vielen Eindrücken zurück von seiner „Skulpt(o)ur“
Aichach-Wilpersberg Zurück aus Berlin ist Stephan Kreppold: mit vielen Eindrücken, aber ohne seine vier Tonnen schwere Skulptur. Die ist in der Hauptstadt geblieben. In einer einwöchigen Reise hatte der Wilpersberger sie mit einem Traktor von München nach Berlin gebracht. Ziel seiner „Skulpt(o)ur“ war dort eine Großdemonstration gegen die „Agrarindustrie“ am Samstag (wir berichteten). Veranstaltet wurde sie von einem breiten Aktionsbündnis aus Umwelt- und Verbraucherverbänden, Tierschutzgruppen und kritischen Bauernzusammenschlüssen.
„Es war eine ungeheuer große Beteiligung“, freut sich Kreppold. Rund 23000 Menschen demonstrierten im Umfeld der Grünen Woche und der Agrarministerkonferenz gegen die „Agrarindustrie“. Unter dem Motto „Wir haben es satt!“ forderten sie eine Neuausrichtung der Agrarpolitik hin zu einer sozialeren Agrarförderung und mehr Tierschutz. Kreppold denkt, die Gesamtaktion habe das Anliegen ein Stück nach vorne gebracht. „Wie soll sich die Landwirtschaft entwickeln? Diese Frage soll breiter in der Gesellschaft diskutiert werden“, sagt Kreppold.
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