130 Musiker und zwei Dirigenten
Wie in Gersthofen zwei Orchester gemeinsam feiern und bei einer Serenade die Zuhörer begeistern
Ein Konzert, zwei Jubilare: Gemeinsam traten die Gersthofer Blasharmoniker mit dem Jugendorchester Gersthofen Schwäbische Bläserbuben zum 25. und 60. Geburtstag im Nogent-Park auf. Trotz des unbeständigen Wetters, das die Organisatoren bereits am Samstag dazu zwang, das Konzert auf den Ausweichtermin zu verschieben, ließen sich viele Musikbegeisterte dieses einzigartige Event nicht entgehen.
Schon bei den Begrüßungsreden der Vorsitzenden Andreas Landau und Achim Liberta konnte man die enge Freundschaft der beiden Blasorchester spüren. „Die alten Bläserbuben sind jetzt die Blasharmoniker“, begründete Achim Liberta die Verbundenheit. Die Blasharmoniker sind vor 25 Jahren aus dem Jugendorchester entstanden. Bis heute sind sie ihrem Ursprung treu geblieben und arbeiten auch während des Jahres Hand in Hand mit dem 60-jährigen Verein Jugge. Den Anfang der zweistündigen Serenade machte das aus 30 Jugendlichen bestehende B-Orchester. Die jüngsten Musiker an diesem Abend zeigten sich von ihrer besten Seite und boten mit ihren drei Stücken einen wunderbaren Auftakt. Danach folgte das A-Orchester des Jugge, das mit seiner Programmauswahl eine Hommage an die Geschichte des Orchesters lieferte. Angefangen vom typischen amerikanischen Marsch „Them Basses“, der schon seit der Geburtsstunde des Jugge gespielt wird, über „Toccata for Band“, das der Gründer des Jugendblasorchesters, Hans-Jochen Schmidt Täubner, entdeckte und bereits im Jahre 1957 in sein Programm aufnahm, bis hin zum weltbekannten Hit „Africa“ der amerikanischen Rockband Toto war für jeden Geschmack etwas dabei.
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