Das passiert in der ehemaligen Zusamklinik
Zurzeit wohnen im Haus Pfifferlingstal nur neun Flüchtlinge. Der Investor hat für das Gelände aber noch viel vor. Das nächste Angebot soll es schon im Herbst geben.
Die ehemalige Zusamklinik ist groß: Auf sechs Stockwerken hat das Gebäude etwa 20000 Quadratmeter Nutzfläche. Doch genutzt wird hier seit Jahren wenig. Seit Ende 2015 wohnen im ersten Stock immerhin einige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Doch damit lohnt sich das Haus noch nicht. „Bisher habe ich hier draufgezahlt“, betont Investor Joachim Merkel, der die Zusamklinik samt Außengelände vor einem guten Jahr gekauft und in Haus Pfifferlingstal umbenannt hat. Nun soll dort wieder Leben einziehen. In den nächsten Monaten werden auf drei Stockwerken 130 Pflegeplätze für Senioren, Demenzkranke und Jugendliche mit Behinderung eingerichtet. 25 Menschen arbeiten zurzeit im Haus Pfifferlingstal, 250 sollen es werden. Das tut sich hier zurzeit:
Erdgeschoss Die ehemalige OP-Station wird in den nächsten Monaten komplett entkernt. In vielen Zimmern stehen noch die alten Klinikmöbel. Hier sollen Zimmer für Jugendliche mit Behinderung entstehen, die bisher von ihren Eltern gepflegt wurden und nun eine stationäre Betreuung brauchen. Im Erdgeschoss liegt auch noch die ehemalige Klinikkapelle, die zurzeit sehr selten genutzt wird. „Aber vielleicht ändert sich das ja bald mit der Pflege“, sagt Rajko Schubert, der Generalbevollmächtigte der Geschäftsleitung.
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