Der Burggraben ist tiefer als gedacht
Die Hobbyarchäologen erreichen bei Welden die Sohle. Warum sie damit schon früher gerechnet haben.
Nach einem Jahr Buddeln, Schwitzen und Ackern sind die Hobbyarchäologen des Projekts „Archäologische Ausgrabungen am Theklaberg“ endlich bis zum Grund des Burggrabens am Theklaberg bei Welden gekommen. Was als Forschungsprojekt der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München begonnen hatte, ist längst zu einem Projekt für Weldener Geschichtsfreunde unter der Leitung von Kreisheimatpflegerin Gisela Mahnkopf geworden. Nun ist eine wichtige Etappe dieses Projekts fertiggestellt – und die bot auch am letzten Tag noch eine Überraschung.
Denn mit diesem Ergebnis bei der abschließenden Messung hat die Gruppe um Mahnkopf, die am Wochenende zur Burgruine kam, nicht gerechnet: 6,50 Meter ist der Graben tief. „Das ist unerwartet“, kommentiert Mahnkopf. Von einigen anderen Burgen ist bekannt, dass ihre Gräben nur fünf Meter tief waren.
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