Der „Schlossherr“ und seine Schmuckstücke
Wer neu ist im Neusässer Notburgaheim, verläuft sich leicht. Nicht allein deshalb birgt Martin Gedons Reich viele Überraschungen.
Die einen nennen ihn „Burgherr“, die anderen „Schlossherr“. Und in beiden Spitznamen, die Martin Gedon, der Einrichtungsleiter des Caritas-Seniorenzentrums Notburga im Neusäß-Westheim trägt, steckt ein Fünkchen Wahrheit. Diejenigen, die ihn als Burgherrn bezeichnen, leiten diesen Titel von Notburga ab. Diejenigen, die ihn Schlossherr heißen, erinnern damit an eine vergangene Zeit, in der am Ort des heutigen Seniorenzentrums ein Schloss der Familie von Langenmantel stand.
Bei seinem Start im Notburgaheim im Januar 2005 war Martin Gedon gar nicht bewusst, welch historisch bedeutsamen Arbeitsplatz er haben wird. „Der Hausmeister, der hier 30 Jahre gearbeitet hat, hat mir die alten Geschichten erzählt“, verrät der Einrichtungsleiter. Und im Zuge dieser Geschichten führte eben dieser Hausmeister Martin Gedon auch in die wohl geschichtsträchtigsten Gefilde, die im Notburgaheim noch zu sehen sind.
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