Die Kraft der Hoffnung im Osterkonzert
Religiöse Melodien, Gospels und Balladen beim Kirchenkonzert in Nordendorf
Einen gelungenen Abschluss der Ostertage bereitete der Musikverein Nordendorf seinen Zuhörern am Ostermontag mit einem Kirchenkonzert. Unter der Leitung von Andreas Thon brachten die Musiker klassische religiöse Melodien, Gospels und Balladen zu Gehör.
Begrüßt wurden die Konzertbesucher mit „Il Signore è con te“ von Kees Vlak. Bei den Stücken „Möge die Straße uns zusammenführen – Irische Segenswünsche“ von Markus Pytlik im Arrangement von Kurt Gäble und „Lasst uns erfreuen herzlich sehr, Halleluja“ aus dem Gotteslob war das Publikum eingeladen mitzusingen. James L. Hosay lässt in seinem Gospel „Lead Me Home“ die Melodie anfangs in warmen, dunklen Tönen erklingen, um sie im Verlauf der Komposition immer heller, strahlender und feierlicher werden zu lassen. Diese musikalische Entwicklung symbolisiert die Kraft der Hoffnung, die dank der Gospelmusik auch aus den dunkelsten Stunden erwachsen kann. Diese Stimmung setzten die Musiker bei ihrem Konzert gekonnt um. Das Lied „Morning Has Broken“ geht auf eine alte gälische Melodie zurück und beschreibt in musikalischer Weise den Anbruch des Tages. Das Orchester beginnt zart im piano und steigert sich zum fortissimo, bevor das Lied wieder im piano endet. Eindrucksvoll verliehen Nicole Rainer und Andreas Thon mit ihrem Gesang den Stücken „Jesus, höchster Name“ von Naida Hearn und „Lenas Song (Fly With Me)“ aus dem Film „Wie im Himmel“ eine besondere Note. Auch Julia Maschke bereicherte mit dem Vortrag von meditativen Texten das Konzert. Mit dem bekannten „Oh Happy Day“, im Arrangement von Donald Furlano, ließ der Musikverein diesen „fröhlichen Tag“ ausklingen. (mkai)
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