Die gefährlichen Raupen breiten sich aus
Bei Kutzenhausen wurde ein Wald abgesperrt. Auch in Dinkelscherben gibt es den Schädling
In einem Waldstück im Norden von Agawang wurde der Eichenprozessionsspinner entdeckt. Das Gebiet befindet sich rund 1,5 Kilometer vom Ort entfernt. An drei Eichen haben sich die gefürchteten Schmetterlingsraupen häuslich eingerichtet und beutelartige Nester gespannt.
Nach der Entdeckung sei sofort das Forstamt informiert worden, erklärt Bürgermeisterin Silvia Kugelmann. Als die Behörde bestätigte, dass es sich um den Eichenprozessionsspinner handelt, wurden die Zufahrtswege vom Bauhof mit Absperrbändern und Warntafeln abgeriegelt. Mit Panikmache habe das nichts zu tun, betont Kugelmann. In erster Linie wolle man vor der Gefahr warnen, die von den Raupen ausgehe. Schließlich säumen die Eichen nicht nur einen Weg, der von vielen Spaziergängern genutzt wird. Unter den drei Bäumen steht auch noch eine Parkbank. „Wer sich in diesem Bereich der Bäume aufhält, geht das Risiko ein, durch die feinen Haare der Raupen verletzt zu werden“, sagt Thomas Miehler vom Forstrevier Biburg.
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