Die größte und schwierigste Hexerei der Buckl-Walli
Begeisterte Zuschauer bei der Premiere des Dreiakters „Donner, Blitz und Hexerei“ in Ellgau
Ellgau Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde ... Wenn dieses Sprichwort war ist, können sich die begeisterten Theaterbesucher freuen, denn zu lachen gab es viel bei der Premiere des Dreiakters „Donner, Blitz und Hexerei“ von Ralph Wallner, den die Theatergruppe des Obst- und Gartenbauvereins Ellgau zur Aufführung brachte. Unter der Regie von Jutta Strobl und Josefine Stuhler sorgten das gekonnte Spiel der neun Laiendarsteller, die passenden Kostüme und ein aufwendiges Bühnenbild drei Stunden lang für Unterhaltung und Heiterkeit in der ausverkauften Mehrzweckhalle.
Die geheimnisvolle Buckl-Walli (Josefine Stuhler), die von den Dorfbewohnern als Hexe gefürchtet wird, lebt und haust in einer Waldhütte. Trotz ihrer Furcht nehmen viele Dorfbewohner ihren Rat in Anspruch. Der Bürgermeisterssohn Lorenz (Wolfgang Schafnitzel mit seinem Bühnendebüt) und Burgi (Franziska Kwoczalla), die Ziehtochter des armen Kartoffelbauern Kilian (Oliver Grahl) haben sich heimlich verliebt und wollen heiraten. Die Situation scheint aussichtslos, und so suchen sie Hilfe bei der Walli. Der Bürgermeister (Olaf Schmid) und der Dorfpfarrer (Richard Zecha) wollen aus dem Dorf einen Wallfahrtsort machen, dazu benötigen sie aber ein Wunder, und eine Hexe im Wald passt nicht ganz zu ihrem Plan.
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