Ein Blick in die Vergangenheit der Dörfer
In Heftform soll es nun Geschichten rund um Biberbach geben. Das ist nur ein Projekt des Arbeitskreises
Geschichte und Geschichten sollen künftig als Jahrbuch in Heftform erscheinen. Dafür geht die Gemeinde Biberbach mit maximal 4500 Euro in Vorleistung, beschloss der Gemeinderat einstimmig. Engagierte Macher des Projekts mit dem Arbeitstitel „Blick in die Vergangenheit unserer Dörfer“ sind die Mitarbeiter des Arbeitskreises Kultur und Geschichte, die sich bei den Vorbereitungen zur Dorferneuerung zusammengefunden und seitdem schon eine Reihe von Ausstellungen auf die Beine gestellt haben. Zum Markter Burgfest brachten sie die Geschichte der Anlage nicht nur zu Papier und stellten Fotos und Texte auf Stellwänden für alle Besucher zur Verfügung, sondern präsentierten am Festabend Historisches in Form eines unterhaltsamen Bühnengesprächs. Auf der Bühne waren Monica Kühnel, Alois Pfaffenzeller und Felix Guffler im Rampenlicht, während Anni Fries, Stefanie Justus und Heinz Kraus kräftig bei der Vorbereitung mit dabei waren.
Viele Fragen und Lob bekamen die Geschichtsfans auch bei weiteren Ausstellungen. „Dabei haben wir festgestellt, dass die Besucher gerne Informationen zum Nachlesen mit nach Hause nehmen würden“, berichtete Monica Kühnel dem Gemeinderat. So war die Idee geboren, mit Jahrbüchern Geschichten aus unterschiedlichen Epochen aufzugreifen und auf hochwertigen 150 bis 200 Seiten in DIN-A5-Format zusammenzustellen. Texte, Fotos und auch das Layout produziert der Arbeitskreis selbst, für die Druckkosten steht nun die Gemeinde ein. Bei einem Verkaufspreis von maximal zehn Euro und einer Auflage von 700 Exemplaren sollte die Deckung der Kosten möglich sein, rechnete Kühnel den Räten vor.
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