Ein Golfmobil als Firmenwagen
Gottfried Schrag aus Waltershofen gefällt die Ökobilanz des Elektrofahrzeugs
„Mich überholt so gut wie keiner“, grinst Gottfried Schrag und spielt damit nicht auf die mit rund 40 Stundenkilometern eher bescheidene Höchstgeschwindigkeit, sondern auf den Überraschungsfaktor seines neuen Gefährtes an. Ein Wunder ist es nicht, dass er damit auffällt, denn normalerweise sieht man die kleinen Wägelchen nur auf Golfplätzen, wo sie die Sportler samt großer Schlägertasche von Abschlag zu Abschlag befördern. Dass man damit mehr machen kann, als über den Golfplatz zu brausen, lernte Schrag während eines Österreich-Urlaubs. „In Pertisau am Achensee sind die elektrischen Golf-Carts überall unterwegs und erledigen Transportaufgaben auf Kurzdistanzen“, so Schrag. „Eine Superidee“, fand der Sporttrainer, der schon lange auf der Suche nach einem alternativen und umweltfreundlichen Transportmittel irgendwo zwischen Auto und Fahrrad war. Oft pendelt er mehrmals täglich zwischen seinem Wohnort in Waltershofen und seinem Studio in Meitingen. Nachdem ihm wieder einmal die große Sporttasche vom Fahrrad gerutscht war, stand fest: So ein Golfwagen muss her.
Auf Ultrakurzdistanzen „unschlagbar“
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