Ein Weltstar und ein bayerisches Urgestein
Das neue Programm der Gersthofer Stadthalle setzt auf eine bewährte Mischung. Das bedeutet: Es kommen bekannte Künstler und als Höhepunkt eine Opern-Diva.
Stars, Sternchen und das beliebte „Stammpersonal“. Mit dem neuen Programm der Stadthalle setzt das Kulturamt in Gersthofen auf eine bewährte Mischung. Dass die Mixtur aus Humor und Anspruch ankommt, leitet Bürgermeister Michael Wörle, der nach dem überraschen Abgang von Thomas Kazianka im Juni auch das Kultuarmt führt, aus den steigenden Abozahlen ab.
Und so erlebt in Gersthofen mit „Ekel Alfred“ (12. Januar) die legendäre TV-Kultserie „Ein Herz und eine Seele“ aus der 1970er-Jaren ein Comeback. Bei der Integrationskomödie „Homohalal“ (9. Februar) treffen 20 Jahre nach der deutschen Flüchtlingskrise ehemalige Asylsuchende, Aktivisten und Helfer bei einer Trauerfeier wieder aufeinander. Mitreißende Choreografien und Kostüme sowie Live-Musik mit Ohrwurmcharakter verspricht „Der Hauptmann von Köpenick“ (13. April). Der Klassiker von Carl Zuckmayer wird in Musicalform interpretiert.
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