Eine Lösung für den Kindergarten
Die Horgauer Einrichtung ist zu klein
Nicht ein einziges Kind zusätzlich könne der Kindergarten in Horgau aufnehmen. Und das, obwohl schon 14 Kinder einen Kindergarten außerhalb besuchen. Das ist das Ergebnis der Bedarfsanalyse, die Bürgermeister Thomas Hafner am Anfang der jüngsten Gemeinderatssitzung in Horgau vorgestellt hat.
„Die Situation im Moment ist untragbar, die Kinder haben keinen eigenen Schlafsaal und wecken sich somit immer wieder gegenseitig auf“, sagte Alexander Köhler (CSU). Das soll sich endgültig ändern: Es werden neben einem neuen Gruppenraum, einem Wickelraum und einem Speisesaal mit Ausgabe auch neue sanitäre Anlagen gebaut. Ein genauer Plan liegt noch nicht vor, wird aber jetzt in Auftrag gegeben. Auch der Eingang könne nicht so bleiben wie er ist, man brauche einen behindertengerechten Zugang und einen Raum für Kinderwagen. „Es kann nicht sein dass die Eltern ihre Kinderwagen draußen im Regen stehen lassen müssen“, sagte der Bürgermeister. Zwei Jahre noch wird es vermutlich dauern, bis die Kindergartenerweiterung komplett durchgeführt ist.
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