Eine Umfahrung und ihre Folgen für die Umwelt
Fachleute sprechen bei der Schutzgemeinschaft Lebenswertes Gessertshausen. Großes Publikumsinteresse
Gessertshausen Die Diskussion um eine B300-Umfahrung bei Gessertshausen bleibt weiterhin ein heikles Thema an der Schmutter. Galt bis zuletzt die Südumfahrung als die möglicherweise beste Lösung, den Verkehr aus der Ortsmitte von Gessertshausen zur Zufriedenheit aller umzuleiten, übt die Schutzgemeinschaft Lebenswertes Gessertshausen nun erneut deutlich Kritik an diesem Konzept. Fachleute fassten die Argumente bei einer Veranstaltung in der Schwarzachhalle zusammen.
Aus gleich mehreren Gründen lässt die Südumfahrung nach Meinung der Gemeinschaft Zweifel in doch vielerlei Hinsicht aufkommen: Einerseits würde eine südliche Ortsumgehung das Naherholungsgebiet rund um das Kloster Oberschönefeld unterbrechen und stören, andererseits würde das Bauvorhaben quer durch Schwarzachtal und Schmuttertal sämtliche Schutz- und Bannwaldflächen ruinieren.
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