„Es ist wieder der Wille zur Zusammenarbeit zu spüren“
Nach drei Monaten als Gersthofer Rathauschef zieht Michael Wörle eine positive Bilanz. Er verweist aber auch auf große Projekte, die noch angegangen werden müssen
Er kam als Quereinsteiger aus der freien Wirtschaft. Nun hat Michael Wörle als neuer Bürgermeister bereits die ersten 100 Tage im Gersthofer Rathaus hinter sich. Seine Bilanz über die bisherige Arbeit fällt durchwegs positiv aus. „Die Themen, die ich im Wahlkampf besprochen habe, sind alle in Bearbeitung.“
Übernommen hat er das Rathaus nach äußerst schwieriger Zeit. Die Fraktionen des Stadtrats waren meist überkreuz – das Verhältnis zwischen einer Mehrheit der Stadträte und dem damaligen Bürgermeister Jürgen Schantin überdies zerrüttet. „Man hat Dinge liegen lassen, die man ohne großen Aufwand hätte erledigen können“, sagt Wörle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.