Etwa 45 Bedürftige kommen jede Woche zur Tafel
Seit fast einem halben Jahr werden Menschen, die knapp bei Kasse sind, in der Einrichtung mit Lebensmitteln versorgt. Der Bedarf ist da. Noch immer gibt es Vorbehalte.
Den Kinderwagen schiebt Osa Gemwrer mit der linken Hand, auf der rechten Schulter baumelt eine gefüllte Einkaufstüte. Für den 25-Jährigen ist die Einrichtung in Kruichen im alten Wirtshaus Wimmer ein Segen: Jeden Freitag deckt sich der gebürtige Nigerianer in der Weldener Tafel für seine vierköpfige Familie ein. Wurstaufschnitt, Bananen, Radieschen und Joghurt landen dieses Mal in seiner Tasche. „Die Tafel ist ein Geschenk. Die Menschen hier sind sehr freundlich und hilfsbereit“, sagt er.
Bedarf im Holzwinkel ist nach wie vor da
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