Großer Einsatz für Menschen in Japan
Viele Engagierte unterstützen die Arbeit des Stadtberger Organisationsteams
Stadtbergen Erfreut über eine Welle der Hilfsbereitschaft für die Opfer des Erdbebens und des Atomunfalls im japanischen Fukushima zeigt sich Stadtbergens Bürgermeister Dr. Ludwig Fink. Denn in der Stadtverwaltung laufen die Fäden für Aktionen zusammen. Verbindet doch, wie berichtet, Stadtbergen und das derzeitige Krisengebiet Fukushima seit 1974 eine Freundschaft.
„Bis Ende März sind 34700 Euro an Spenden eingegangen, davon bereits 1260 Euro von der Stadtberger Parkschule“, berichtete Fink vor dem Stadtrat. Bereits 540 Familien sind beim Hilfskoordinator Christoph Schmid vom Kulturamt registriert. Sie wollen im Notfall Menschen aus Japan aufnehmen, wenn die Gegend zu verstrahlt ist, um weiter dort zu leben.
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