In Holzhausen müssen 100.000 Kubik Waldboden weg
Die Gegner des Staatsstraßen-Ausbaus westlich des Peterhofes schauen sich ganz genau an, wie sich das Gelände verändert. Es hagelt weiter Kritik, nicht nur an den Dimensionen.
Bis zu sechs Meter tief soll sich die neue Staatsstraße westlich des Peterhofs in den Waldboden fressen: Das ist in Augen der Ausbau-Gegner der massivste Eingriff des umstrittenen Großprojekts. Vor Ort erklärten jüngst Albert Eding und Christoph Luderschmid, was die Pläne vorsehen und was sie bedeuten – die Reaktion war viel Kopfschütteln der etwa 30 Interessierten.
Der Gablinger Gemeinderat Luderschmid, der in Holzhausen wohnt, hatte die Dimension des Aushubs dargestellt. Etwa 100 000 Kubikmeter Boden müssten abgetragen werden. Etwa ein Viertel werde wieder verbaut, der Rest müsse mit Lastwagen abtransportiert werden. Das verursache während der mehrmonatigen Bauzeit eine Verkehrsbelastung, erklärte Luderschmid.
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