Industriepark: Energie ist das Top-Thema
Der bevorstehende Atomausstieg bereitet den Firmen Sorgen. Und nach der Stellenstreichung bei Invista wollen einige Unternehmen Jobs abbauen.
Der Gersthofer Industriepark, mit 1200 Arbeitnehmern einer der größten Arbeitgeber in der Region, steht vor einem richtungsweisenden Jahr: Denn zum Jahreswechsel kündigte der Chemiekonzern Invista an, 130 Stellen abzubauen. Das hat Auswirkungen auf alle zwölf Firmen, die auf dem Gelände der ehemaligen Hoechst-Werke angesiedelt sind.
Denn die Betriebskosten werden unter den einzelnen Firmen aufgeteilt. Weil der Anteil des bislang größten Arbeitgebers Invista schrumpfte, bedeutet das Mehrkosten für alle anderen Firmen. Für die 51 Betriebsräte im Industriepark, die erst vor Kurzem neu gewählt worden sind, bedeutet das wiederum eine Menge Arbeit.
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