Künstler fühlt sich verunglimpft
Ärger um die Standsicherheit der „Tanksäule“ von Guido Weggenmann
Guido Weggenmann ist wütend: Als „Rufschädigung“ bezeichnete es der Allgäuer Künstler, dass seine Installation aus Wasserkanistern als zu fragil für den neuen Skulpturenpfad bezeichnet wurde. Obwohl er den jüngsten Wettbewerb gewonnen hatte, wurde seine Plastik nicht für das neue Angebot angekauft. Stattdessen entschieden sich die Mitglieder des Kulturausschusses für die Skulptur „Herzlich“ von Christian Heß. Er war Zweiter beim Wettbewerb.
Jetzt entschuldigt sich die Stadt Stadtbergen öffentlich beim Künstler. Die Skulptur von Guido Weggenmann sei irrtümlich als „zu fragil für eine Aufstellung“ bezeichnet worden. Dies entspreche nicht den Tatsachen. Ein massiver Sockel in Verbindung mit einem Metallstab sorge für die notwendige Standsicherheit und Witterungsbeständigkeit. Auch Guido Weggenmann versichert, dass die gut fünf Meter hohe Plastik sicher steht.
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