Lützelburger planen einen Dorfladen
Einkaufen geht nicht mehr in dem Gablinger Ortsteil. Damit wollen sich die Bewohner nicht abfinden.
Als Bernhard Christi noch ein Kind war, konnte man in Lützelburg das Meiste kaufen, was man im Alltag brauchte. Es gab, erinnert sich der 59-jährige Vater von fünf Kindern und Großvater eines Enkels, noch drei Läden im Dorf, eine Metzgerei, eine Bäckerei, eine Filiale der Post und der Raiffeisenbank. Als vor einiger Zeit mit dem Ende der Gablinger Feinkostmetzgerei Pest auch deren Filiale in Lützelburg schloss, war es endgültig aus mit dem Einkaufen m Dorf.
Das hat Bernhard Christi auf den Plan gerufen: Lützelburg soll wieder einen Dorfladen haben, war seine Idee, die er nun zusammen mit sechs weiteren Mitstreitern des „Arbeitskreises Dorfladen“ verfolgt. Am Sonntag, 19. Juni, will Bernhard Christi im Theaterheim (15 Uhr) die Dorfbewohner nicht nur informieren, sondern auch mit ins Boot zur Verwirklichung der Idee holen.
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