Pfefferspray-Angriff auf Hund: Mann weist Vorwürfe zurück
Ein 61-Jähriger, der im Bärenkeller einen Schäferhund mit Pfefferspray besprüht hat, spricht von Notwehr und kritisiert die Hundehalterinnen.
Nach dem Vorfall auf einem Feldweg in der Nähe des Güterverkehrszentrums im Bärenkeller hatten zwei Frauen schwere Vorwürfe gegen einen 61-jährigen Mann erhoben. Dieser habe am Samstagnachmittag ihren Schäferhund mit Pfefferspray angegriffen, obwohl die Situation nicht bedrohlich gewesen sein soll. Die beiden Hundehalterinnen, die zu der Zeit auch mit einem Jack-Russell-Terrier unterwegs waren, erstatteten Anzeige bei der Polizei.
Widersprüchliche Aussagen
Nun meldet sich der mutmaßliche Angreifer zu Wort: Winfried Schmidt ist fassungslos, wie die beiden Frauen den Vorfall geschildert haben. Seinen Angaben zufolge hat sich das Ganze völlig anders abgespielt.
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