Regen rettet Ambrosia - Allergiker leiden weiter
An der B2 wuchert die Allergiepflanze Ambrosia. Da sie gerade in der Kombination mit Abgasen allergische Reaktionen verstärkt, sollte sie eigentlich beseitigt werden.
Wegen der Regenfälle verschoben wurde gestern die Bekämpfung des Ambrosia-Vorkommens an der B2 bei Erlingen (Markt Meitingen). Nun soll den Pflanzen, die heftige allergische Reaktionen auslösen können, Ende der Woche mit Dampf der Garaus gemacht werden. (Lesen Sie dazu: Bayern verstärkt Kampf gegen Ambrosia) Der strömende Regen hat das verhindert.
Ambrosia und Abgase verstärken Allergien
Wie bereits berichtet, wuchern auf dem Seitenstreifen der B2 in Richtung Donauwörth auf Höhe von Erlingen Tausende von Ambrosia-Pflanzen. Sie stehen auf einer Strecke von etwa 1,6 Kilometern und haben sich bereits auf einen angrenzenden Acker ausgebreitet. Für Allergiker mit Heuschnupfen ist das besonders unangenehm, weil Abgase und Ambrosia Allergien verstärken. Deshalb sollten die Pflanzen, die an der B2 wachsen, beseitigt werden. Solange es regnet, ist das aber nicht wie geplant möglich.
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