Sieht so zukünftig die Gersthofer Innenstadt aus?
Bauherr Peter Pletschacher startet die Werbekampagne für sein Millionen-Projekt, die „Goldene Mitte“. Dabei mischen sich in den Beifall kritische Stimmen.
Vor knapp 200 Besuchern hat der Dasinger Unternehmer Peter Pletschacher am Dienstagabend für seine Pläne für die Bebauung des Gersthofer Lochs geworben. Er wolle der Stadt zu einer neuen, einer „Goldenen Mitte“ verhelfen. Sollte sein Vorhaben erneut am Widerstand der Gersthofer scheitern, will der 45-Jährige aber nicht aufgeben. „Wir werden uns nicht abbringen lassen und 2020 wieder kommen,“ prophezeite Pletschacher für den Fall, dass Gersthofen sich – wie schon 2010 – für den Erhalt der Strasser-Villa entscheidet, die seinen Plänen im Wege steht.
Seit Dienstag ist die Werbekampagne des Unternehmers in Gersthofen unübersehbar. An der Fassade des Kirnerhauses an der Bahnhofstraße hängt ein mehrere Meter hohes Plakat, das Gersthofens „Goldene Mitte“ bewirbt, wie das Millionen-Projekt inzwischen heißt. Im Haus, das ebenso wie die benachbarte Strasser-Villa dem Bauvorhaben weichen soll, hat Pletschacher ein Informationsbüro eingerichtet, in dem sich die Menschen mit seinem Vorhaben vertraut machen können.
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