Unterschriften gegen neues Flüchtlingshaus
Anwohner übergeben Listen an Gessertshauser Bürgermeisterin
Noch gibt es nicht mal einen offiziellen Bauantrag – doch schon jetzt gibt es eine ganze Reihe Bedenken von Anwohnern in der Nähe des geplanten Hauses für Flüchtlinge, weiß Gessertshausens Bürgermeisterin Claudia Schuster. Wie berichtet, haben Bürger zudem in der gut 4000 Einwohner großen Gemeinde rund 350 Unterschriften gesammelt, die der Bürgermeisterin gestern übergeben wurden.
Das ist bis jetzt geplant: Im Bereich der Schulstraße soll auf einem gemeindlichen Grundstück ein Gebäude mit mehreren Wohnungen entstehen. Investor ist die Gemeinde Gessertshausen selbst. Das Haus soll, wenn es denn steht, drei Jahre lang vom Landratsamt angemietet und von Flüchtlingen bewohnt werden, danach soll es allgemein vermietet werden. Einige der Einwendungen haben, wie auch bei der Unterschriftenliste, den Hochwasserschutz zum Inhalt, sagt die Bürgermeisterin. „Wir sind im Moment dabei, die Bedenken abzuarbeiten“, so die Bürgermeisterin.
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