Wie sich eine junge Königin in Biberbach wohl fühlt
Bienen halten sich auf besondere Weise im Winter warm. Doch der Klimawandel macht auch den fleißigen Insekten zu schaffen.
Im Sommer freuen sich Obstbaumbesitzer und Landwirte über den Besuch fleißiger Bienen, denn dann ist die reiche Ernte im Obstgarten und auf dem Feld schon so gut wie gesichert. Doch was machen die eifrigen Pollensammler und Honigproduzenten eigentlich im Winter, fragt sich der Tee-mit-Honig-Genießer an der Bude auf dem Weihnachtsmarkt.
Nichts anderes als der Mensch, weiß der Biberbacher Imker Martin Fraunhofer. Die Insekten machen es sich im Stock gemütlich und wärmen sich selbst und vor allem die wertvolle Königin an kalten Tagen. Denn von ihrem Überleben hängt das Schicksal des Volkes ab. Nur sie kann Eier legen und für den Nachwuchs sorgen. Zwischen 15 und 30 Grad sind es im Bienenstock, je nachdem, ob man mitten drin in der dichten Bienentraube messen würde oder ganz außen an dem kompakt zusammengerückten Volk, das in ständiger Bewegung ist, um für gutes Klima zu sorgen.
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