Menschen sind keine Maschinen
Auerbacher patzen und holen trotzdem zwei bayerische Meistertitel
„Das wirft mich nicht aus der Bahn“, dies war die spontane Antwort von Fabio Kammler als er vom deutschen Leichtathletikverband informiert wurde, dass er bei der U20-Weltmeisterschaft im polnischen Bydgoszcz nicht dabei ist. Der DLV zog die harte Linie durch und nahm nur Normerfüller zu den Welttitelkämpfen mit. Die geforderte Norm war über 200 m 21,20. Kammler hatte mit 21,23 Sekunden Bestzeit als zweitbester Deutscher stehen.
Dafür hielt sich der 19-jährige Diedorfer, der für die SpVgg Auerbach/Streitheim startet, jetzt in Hösbach bei den bayerischen Titelkämpfen schadlos. Bei den älteren U23-Leichtathleten konnte ihm keiner seiner Konkurrenten über 200 m in 21,58 Sekunden das Wasser reichen, sodass der bayerische Titel und somit auch die Goldmedaille eine sichere Beute für ihn wurde.
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