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Serie (1)
14.02.2017

Als Augsburg Weltpolitik machte

Augsburg war im frühen 16. Jahrhundert eine Reichsstadt voller Bürgerstolz und Handelsleben, wie das quirlige Gemälde „Der Rathausplatz im Winter“ zeigt, wohl von Heinrich Vogtherr d. J. um 1540 geschaffen.
Foto: Kunstsammlung und Museen Augsburg, Bestand Maximilianmuseum

Nicht zufällig bekam es Martin Luther nach dem Anschlag seiner 95 Ablass-Thesen in der Fuggerstadt mit Kaiser und Papst zu tun. Hier schlug vor 500 Jahren der Puls der Zeit

Als der Augustinermönch Martin Luther 1517 zu Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass-Handel publizierte, hatte die Welt ein neues Thema. In der Kaufmannsstadt Augsburg blieb sein Protest nicht ohne Widerhall. Im Jahr 1518 hatte sich Luther dann auch hier auf dem Reichstag für seine Aufsässigkeit zu rechtfertigen. Unsere neue Serie, immer dienstags an dieser Stelle, verfolgt Luthers Spuren in Augsburg.

An Augsburg kam man zu Beginn des 16. Jahrhunderts kaum vorbei – schon weil die Straße nach Italien, die alte Via Claudia, hier durchging. Im Zeichen des anbrechenden Kapitalismus hatte der Handelsweg zudem einige Augsburger Kaufleute, die zugleich Bankiers waren, unermesslich reich gemacht – sodass sie selbst dem Kaiser und dem Papst reichlich Kredit gewähren konnten. Diese Stadt musste ein Interesse haben, auf der politischen Bühne ganz vorne mitzuspielen.

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