Auch tierische Jäger zeigen ihr Können
Bei der Jagen und Fischen dreht sich nicht alles nur um Gewehre und Angeln. Wer will, kann einem Habicht in die Augen schauen oder am Schießstand Pfeil und Bogen ausprobieren.
Franz Höchtl sucht ein Reservemagazin. Seit 26 Jahren ist der Manchinger Jäger. Am Stand des Waffenherstellers Blaser lässt er sich von einem Verkäufer beraten. Höchtl besucht die Messe „Jagen und Fischen“ nicht zum ersten Mal. „Ich weiß, dass ich hier das kriege, was ich brauche“, sagt er. Noch bis Sonntag ist die Messe geöffnet.
Die Veranstalter bemühen sich aber, das Angebot nicht nur auf Jäger und Fischer auszurichten. Auch Imker stellen ihre Waren aus und Jäger haben eine Biotoplandschaft aufgebaut, um die Bedeutung von Mooren und Feuchtwiesen zu erklären. Am Stand des Deutschen Falkenordens steht Bernhard Kraus. Er trägt einen Habicht auf dem Arm. Der schaut die vorbeigehenden Besucher mit wachsamen Augen an. „Das ist Poldi“, sagt Falknermeister Kraus. Auf dem Außengelände werden täglich um 14 Uhr Greifvogelvorführungen gezeigt. Klaus Leix ist einer der stellvertretenden Vorsitzenden im Landesverband Bayern und schwärmt von den gefiederten Tieren. „Greifvögel ordnen sich nicht unter, sie bleiben ihr eigener Herr“, sagt er. Zwischen Tier und Falkner herrsche ein enges Vertrauensverhältnis.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.