Augsburg schwingt die Jubiläumskeule
Wie die Kunstsammlungen die großen Termine der kommenden Jahre begleiten. Im Fokus stehen die Wasserkunst, Kaiser Maximilian, die Stiftungen der Stadt und Elias Holl
Die reichsstädtische Tradition Augsburgs und die Augsburger Wasserwirtschaft sind die Stichwortgeber für die nächsten großen Ausstellungen, die die städtischen Kunstsammlungen in den kommenden Jahren planen werden. Ein Ausblick auf dieses Programm hat Kulturreferent Thomas Weitzel am Dienstag den Stadträten im Kulturausschuss gegeben. Die Arbeitstitel der kommenden Jahre lauten „Wasser – Kunst – Augsburg. Die Reichsstadt in ihrem Element“ (2018), „Kaiser Maximilian I. – Reichsherrscher und Bürger zu Augsburg“ (2019), „Stiftungen in Augsburg“ (2021) und „Elias Holl“ (2023).
Mit der großen Wasserkunst-Ausstellung flankieren die Kunstsammlungen Augsburgs Bewerbung um den Weltkulturerbe-Titel. Die Ausstellung soll einen Beitrag zur Erforschung des Themas leisten und gleichzeitig die Augsburger Bewerbung im großen Stil sichtbar machen. Zur Einreichung der Augsburger Unterlagen bei der Unesco soll die Ausstellung im Maximilianmuseum im Frühjahr 2018 eröffnet werden. Die Schau beleuchtet die Geschichte der Augsburger Wasserwirtschaft von den Anfängen der Stadtgeschichte. Schon für die Römer war die Lage zwischen Lech und Wertach wichtig. Im Zentrum steht die Wasserwirtschaft der Freien Reichsstadt Augsburg bis 1806.
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