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  3. Augsburg: Auto nach fünf Minuten abgeschleppt?

Augsburg
09.05.2017

Auto nach fünf Minuten abgeschleppt?

Auf dem Ladehof-Areal kündigen Schilder an, dass Autos abgeschleppt werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Auto abgeschleppt: Eine Fahrerin beschwert sich über das rigorose Vorgehen einer Augsburger Firma auf dem Ladehofareal. Und über hohe Kosten.

Es sollte ein kurzer Stopp werden. Schnell zur Post am Hauptbahnhof, eine Bestellung der Tochter abholen, die kleinere Möbel über das Internet gekauft hatte, dann weiter. Petra Müller (Name geändert) suchte am Donnerstagvormittag nach einem Parkplatz und fand keinen, sie war dadurch spät dran; also stellte sie ihr Auto in der Nähe der Ladehöfe ab. Sie machte das Warnblinklicht an, um zu signalisieren, dass sie nicht lange weg sein würde, und ging zur Post. „Gefühlte fünf Minuten“ habe sie dort zugebracht, sagt sie. Doch als sie zum Auto zurückwollte, war es weg. Es war abgeschleppt worden.

Ein Vorfall, der die 54-Jährige wütend macht. Noch nie sei ihr das passiert, berichtet sie. Klar, sie hätte dort nicht stehen dürfen. Aber sie sei doch nur kurz weggewesen, und die Kosten seien happig. Die Abschleppfirma, sagt Müller, habe ja regelrecht auf der Lauer liegen müssen. Zudem habe ihr ein Mitarbeiter des Unternehmens am Telefon gesagt, sie könne ihr Auto für 170 Euro abholen, als sie dann vor Ort war, seien es 240 Euro gewesen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2017

Mich würde ja mal interessieren, warum hier so viele den Eindruck haben, die AA mache sich durch den Bericht die Klage der Betroffenen zu eigen.

Wie schon einmal dargelegt, dient die Berichterstattung durchaus dazu, auf unerwünschte Verhaltensweisen aufmerksam zu machen und in Zusammenwirken mit den Abschleppunternehmen zu einer besseren Parkmoral beizutragen.

Danke AA, dass ihr berichtet.

10.05.2017

Mich würde ja mal interessieren, warum hier so viele den Eindruck haben, die AA mache sich durch den Bericht die Klage der Betroffenen zu eigen.

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Der Falschparkerin wird im ganzen Artikel unsachliche Emotionalität zugebilligt, die durch den Redakteur nicht weiter reflektiert wird.

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z.B. "auf der Lauer liegen"

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Der Falschparkerin wird das Schlusswort überlassen.

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Es unterbleibt jede Plausibilisierung der behaupteten 5 Minuten.

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Es unterbleibt der Hinweis, das im abc Parkhaus 30 Minuten Parken 70ct. kostet.

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11.05.2017

Im Schlusswort der Falschparkerin nennt diese im Grunde auch den Anlass des Artikels: Er soll anderen eine Warnung sein.

Würde die AA die Parkerin, die sich an sie gewandt hat in die Pfanne hauen, in dem sie ihre Angaben anzweifelt und jenes Unverständnis vermittelt, das ihr nun ja in ausreichendem Maße von allen aufrechten Moralisten und Niefalschparkern entgegenschallt, würden sich kaum mehr Leute mit einer Sache an sie wenden.

Über die amgeschaltete Warnblinkanlage sollte man sich auch nicht mokieren, auf Privatgrund kann sie das nämlich halten wie sie will.

11.05.2017

Auch auf Privatgrund gilt die StVO, wenn es sich um eine sog. öffentliche Verkehrsfläche ohne Absperrung zum übrigen Verkehrsraum handelt.

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Ich sehe auch nicht, warum man die Warnung durch große Schilder (siehe Abbildung oben) noch durch AZ Artikel doppeln müsste.

11.05.2017

Das stimmt wohl für öffentliche Parkplätze. Ganz sicher nicht für unbefestigtes Gelände, das sogar eingezäunt ist und auf dem grundsätzlich parken untersagt wird.

Und Ihnen ist sicher bekannt,dass Sie sich auch auf Discounterparkplätzen, im Parkhaus oder bei der WWK-Arene besser nicht auf rechts vor links verlassen sollten. Alles sehr sehr verworren und undurchsichtig.

Ich halte es für ausgeschlossen, in dem obigen Fall ein Knöllchen fürs Warnblinken verhängen zu können, wie es so manchem Kritiker vorschwebte.

11.05.2017

Ganz sicher nicht für unbefestigtes Gelände, das sogar eingezäunt ist und auf dem grundsätzlich parken untersagt wird.

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Die Verkehrsflächen sind doch nicht eingezäunt; man kann ohne öffnen einer Sperranlage auf das Grundstück einfahren.

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12.05.2017

In diesem Fall liegt aber keine öffentliche Verkehrsfläche vor, wie der unbefestigte Grund, der Bauzaun und gerade die Untersagung der Nutzung hinlänglich klarstellt. Ggghgrg.

Also kann dort wer auch immer steht, berechtigt oder nicht, das kann nämlich außer dem Grundstückseigentümer niemand wissen, seine Warnblinkanlage blinken lassen bis die Batterie leer ist.

Sie müssen so einen Artikel ja nicht lesen. Da die AA aber weiß, dass die Leute es doch tun und einen Riesenspaß dran haben, zig Leserbriefe und xx Kommentare zu dem unmöglichen Parkverhalten der Dame zu verfassen, bringt sie den Vorfall. Denn er ist lehrreich in jeder Hinsicht.

11.05.2017

So ist es. Auch ich parke gelegentlich mal "falsch", kenne das Risiko, und beschwere mich nicht, schon garnicht öffenlich, wenn ich erwischt wurde.

10.05.2017

Sehr geehrte Frau Müller, wissen Sie was die eigentliche Sauerei an dieser Geschichte ist? Ihr Parkverhalten.

Nur mal kurz auf Privatgrund, nur mal kurz im Halteverbot, nur mal kurz auf Fuß- oder Radwegen, nur mal kurz auf einem Behindertenparkplatz. Und das immer auf Kosten anderer. Dieses "nur mal kurz" erfährt inzwischen so eine breite Akzeptanz in der autofahrenden Bevölkerung, dass der Aufschrei plötzlich groß ist wenn man mal für seine eigene Ignoranz bestehender Verkehrsregeln zur Kasse gebeten wird.

Und das schlimmste daran ist, Sie haben es auch noch gewusst, dass Sie hier hier nicht parken dürfen. Demnach kann man schon von einem gewissen Vorsatz ausgehen.

Darüber sollten Sie einmal nachdenken.

09.05.2017

ich kann nur zustimmen. Das BPA Parkhaus ist das engste Parkhaus das ich kenne. Mit meinen Ford Mondeo Turnier komme ich gerade so die Rampen von Stock zu Stock...

10.05.2017

Was ist BPA? Bahnhofsparkhaus?

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Warum fahren Sie nicht ins Parkhaus vom abc Center? Das ist direkt im Gebäude der Post.

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Ist das Parkhaus Viktoriastraße auch zu eng?

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Und der oberirdische Parkplatz der Sparda?

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Vom Parkhaus Halderstraße bei der Sparkasse ist die Post auch nicht so weit weg.

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Da passen auch dicke Autos rein - oder sind die Fahrer besser?

09.05.2017

Die gefühlten fünf Minuten - die gute Frau hat auch noch die Frechheit, sich zu beklagen. Nur zur Erinnerung: Am Hauptbahnhof gibt es ein Parkhaus, im Salewahaus gibt es auch ein Parkhaus. Auch die Viktoriapassage hat ein Parkhaus, nebenan ist auch noch ein gebührenpflichtiger Parkplatz der Sparda-Bank. Von all diesen Parkmöglichkeiten wären es auch nur ein paar Meter zur Post gewesen, aber der Dame war wohl die Parkgebühr zu viel. Statt dessen wollte sie besonders schlau sein, und schaltete ihre Warnblinkanlage ein. Der Versuch ging für sie aber nach hinten los, für das abschleppen ihres "defekten" Fahrzeugs hat sie weit mehr gezahlt als sie es bei einem parken im Parkhaus hätte zahlen müssen.

09.05.2017

Es ist unglaublich, und nicht das erste mal, wie Vergehen in der AZ verherrlicht werden. Wenn die Sachlage nicht so eindeutig wäre könnte man ja darüber reden ... aber hier ist jedes weitere Wort unnütz.

09.05.2017

Mit diesem Gejammere uneinsichtiger Autofahrer wurden durch die Redakteure

der Augsburger Allgemeinen wiederholt übermäßig überflüssige Artikelzeilen

produziert.

Jetzt reicht es aber wirklich!

09.05.2017

5 Minuten gefühlt - ihr glaubt auch alles, AZ? Mit den Gefühlen von Falschparkern ist das so eine Sache... Wer das nie macht, ist ein Depp oder wie? Bei diesem Thema wie bei vielen anderen stellt sich wieder die alte Frage "Was, wenn das alle so machen würden?".

09.05.2017

Privatgrund ist eben nicht öffentlicher Grund. Könnte sich allmählich herumgesprochen haben. Die Haltung: Ich bin ja gleich wieder da ist dazu extrem kurzsichtig und egozentrisch, denn der nächste macht das ja genau so und so ist das Grundstück - auf dem ggf. demnächst Bauarbeiten beginnen sollen, dann doch den ganzen Tag zugeparkt oder die Baufahrzeuge können immer schauen, wie sie durch die abgestellten Fahrzeuge mal eben aufs Gelände kommen.

Nöh, das ist einfach rücksichtslos und auf den eigenen Vorteil bedacht und dann ist man entrüstet, wenn man nicht lediglich mit einem Knöllchen von 10 oder 15 Euro davon kommt.

Pech gehabt und ich bin sicher, der Lernprozess ist enorm.


@die schon Kommentierenden

Es ist sehr gut, dass die AA das aufgreift und berichtet, denn so wird publik, dass da abgeschleppt wird. Davon haben die meisten Beteiligten etwas: Der Grundstückseigentümer, der sein Grundstück frei von Fremdparkern haben will und diejenigen, die künftig doch ins Parkhaus fahren un dsich Ärger und hohe Kosten ersparen. Nix davon hat das Abschleppunternehmen, das nicht mehr so viel Arbeit hat.

10.05.2017

Es ist mehr der unterschwellige Inhalt, der stört ein wenig. Richtig gut wäre es, wenn man statt bloß dem Gejammer der Dame bisschen mehr darüber lesen würde, wann eine Warnblinkanlage eingesetzt werden darf/soll. Aber solche Infos sind ja nicht erwünscht. Es geht darum, irgendwie Emotion zu wecken, nicht um Inhalte.

09.05.2017

Ich habe selber einen Parkplatz an einer belebten Straße und diese "gefühlten 5 Minuten" von Hausfrauen kenne ich sehr gut. Ist es nicht lächerlicht mit seiner Ignoranz auch noch in die Lokalmedien zu kommen? Parkverbot heißt Parkverbot. Nicht 5 Minuten, nicht mal eben kurz - einfach hier nicht parken.

Und wo mir ja endgültig die Hutschnur platzt ist im nächsten Abschnitt. Die Warnblinkanlage hat die Funktion andere Verkehrsteilnehmer vor einer Gefahrensituation zu warnen und ist verdammt noch mal kein "Entschuldigung dass ich parke wos mir passt, bin ja gleich wieder weg"-Knopf.

Alles richtig gemacht in diesem Fall, und sich darüber zu beschweren sollte nochmal 240€ kosten.

09.05.2017

Ah, Herr Tesla persönlich hier im Forum der Augsburger Allgemeinen. Da kann man sich ja nur geehrt fühlen. Oder haben Sie etwa einen falschen Namen angegeben? tz tz tz - so was macht man doch nicht.

10.05.2017

Naja, "Michael Huber" will halt nicht jeder heißen. =)

09.05.2017

»Aber sie sei doch nur kurz weggewesen, und die Kosten seien happig.«

Tja, ist halt so, wenn das Auto nur mal kurz ausgeliehen wird.

»Zudem habe ihr ein Mitarbeiter des Unternehmens am Telefon gesagt, sie könne ihr Auto für 170 Euro abholen, als sie dann vor Ort war, seien es 240 Euro gewesen.«

Das wiederum ist wirklich beschissen.

»Petra Müller jedenfalls empfindet das Vorgehen der Firma als „Sauerei“. Aber vielleicht, sagt sie, diene ihr Fall anderen Autofahren ja als Warnung.«

Wäre schön, wenn da mal ein Lernprozess mit angestoßen würde. »Hier nicht parken, sonst wird abgeschleppt.« ist halt nicht immer so ein zahnloser Papiertiger, wie bei unserem Ordnungsamt. Im Gegenteil, es wäre mal spannend, was passieren würde, wenn Polizei und Ordnungsdienste hier konsequenter wären. Evtl. hätten die Leute dann (wie der Vorposter schon meinte) endlich einen Anreiz, die vorhandenen Parkhäuser zu benutzen. Dafür sind sie nämlich da, dass nicht jeder seine 8 qm Blech irgendwem anders aufs Auge drückt.

09.05.2017

Mir ist ein Rätsel, warum die AZ dieser Frau so ein Forum gibt; siganalisiert mit Warnblinker, dass sie nicht lange weg bleiben wird - Fahrschule wo auf der Welt?

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Die Zeitangabe mit 5 Minuten ist dazu unglaubwürdig, das ist ja mindestens der schnell gelaufene Weg zur Post ohne die dort praktisch immer üblichen Wartezeiten.

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Warum man sich "kleinere Möbel" gerade an die Postfiliale am Hauptbahnhof schicken lässt, wird uns leider auch nicht erklärt.

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Und wenn schon, was ist mit den Parkhäusern am HBF? Sind alles nur Deppen die da rein fahren und die schlaue Frau Müller macht das mit dem Warnblinker auf fremden Grund?

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Für mich ist dieser Artikel nur ein weiterer Beweis für den journalistischen Niedergang der AZ. Irgendwie den Platz füllen, den eigentlich die GroKO im Rathaus verdient hätte.

09.05.2017

»Die Zeitangabe mit 5 Minuten ist dazu unglaubwürdig, das ist ja mindestens der schnell gelaufene Weg zur Post ohne die dort praktisch immer üblichen Wartezeiten.«

Genau das habe ich mir auch gedacht. Das Signal »StVO kurzzeitig außer Kraft gesetzt« kommt halt nicht bei allen gut an. Manche wissen nämlich, was da wirklich drin steht. Und das schön und breit, in jammerndem Unterton in der Zeitung. Welcher Redakteur hat denn entschieden, dass das so in die Zeitung kommt? Heulen die auch, wenn die Polizei nach einem Einbruch tatsächlich Beweise sichert, statt es dabei bewenden zu lassen?