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Geschichte
22.09.2012

Braunes Augsburg

Mit Tannengrün geschmückt war der Hauptbahnhof im November 1937, als Adolf Hitler Augsburg anlässlich des 15-jährigen Bestehens der örtlichen NSDAP-Gruppe besuchte und auf dem Bahnhofsvorplatz von einem großen Aufgebot an Wehrmachtssoldaten begrüßt wurde.
Foto: Sammlung Häußler

Das Architekturmuseum zeigt, wo und wie in der Stadt der Nationalsozialismus funktionierte

Wie perfekt es den nationalsozialistischen Machthabern gelang, die gesamte Gesellschaft mit ihrer verbrecherischen Politik zu durchdringen, das weiß man aus vielen Studien, die das Leben in der NS-Zeit unter die Lupe nahmen und vor allem in der jüngsten Vergangenheit die Mikrostrukturen des Alltags untersuchten. Trotz vielfältiger Erkenntnis ist man jedoch immer wieder entsetzt darüber, wie gut und reibungslos das NS-Regime funktionieren konnte, wie eine ganze Stadt – bis auf kleine Widerstandsnester – braun eingefärbt war.

Man schaudert jetzt wieder, wenn man die Ausstellung „Bauten erinnern – Augsburg in der NS-Zeit“ im Architekturmuseum Schwaben und das dazugehörige Buch studiert. Denn Schau und Publikation – eine wahre Pionierleistung – zeigen an 110 Beispielen umfassend auf, wo die menschenfeindliche Rasse- und Ausgrenzungspolitik der Nazis in Augsburg „daheim“ war, wo in nächster Nachbarschaft zu den braven Bürgern Juden ausgeraubt und eingepfercht wurden, wo Angestellte und Beamte in städtischen Institutionen die Nazi-Lehre fleißig in tägliche Realität umsetzten, wo der Krieg vorbereitet wurde.

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